DSW 1912 Darmstadt – Schwimmabteilung

DKM-Ticker: Reva zum dritten Mal in den Top 10! Marco zum dritten Mal auf 1!

16:29 Uhr: Chantal kann sich im B-Finale über 200m Brust gegenüber dem Vormittag nochmals steigern. Nach verhaltenem Angang und umso stärkerem Finish beendet sie den Wettbewerb in neuem DSW-Rekord von 2:31,25 auf dem elften Platz!
16:11 Uhr: Marco wird seiner Favoritenrolle über 200m Brust locker gerecht und holt in 2:05,98 seinen dritten Titel ab. Die Normzeit für die Kurzbahn-EM unterbietet er ebenfalls sicher.
Sonntag, 16:00 Uhr: Reva Foos beginnt den letzten Abschnitt der Deutschen Kurzbahnmeisterschaft mit einem weiteren DSW-Rekord. In 8;44,88 platziert sie sich als Neunte abermals in der nationalen Spitze.
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Sonntag, Vorläufe: Über 200m Brust ließ es Marco Koch heute früh locker angehen. Als zweiter der Vorläufe qualifizierte sich der Vizeweltmeister mit minimalem Aufwand für das Finale. Jan Fährmann musste da schon deutlich mehr Gas geben, was mit neuer Bestzeit von 2:16,04 belohnt wurde. Dennoch reichte es leider knapp nicht für einen weiteren Start am Nachmittag.
Chantal Noé durfte sich ebenfalls über eine neue Bestzeit freuen – und trotzdem ärgern. Nach 2:32,04 fehlen ihr 13 Hunderstel zu einem Platz im A-Finale. Sie wird also heute Nachmittag im B-Finale schwimmen.
Bei Claudius Bartel lief es heute besser als gestern und so durfte auch er sich über eine neue Bestzeit freuen: 200m Lagen in 2:06,33. Nach den drei schnellen Läufen liegt er zwischenzeitlich auf Rang 20.
Lukas Löwel setze den Reigen der Bestleistungen über 100m Rücken fort. Er beeendete die Strecke in 56,55 so schnell wie nie zuvor und liegt damit aktuell auf Platz 17. Nun hofft er auf eine Abmeldung der Konkurrenz, um als Nachrücker doch noch an den Finalläufen teilnehmen zu dürfen.
Für Reva Foos lief der Vormittag gut, ohne dass sie überhaupt am Start war. Durch eine Abmeldung kam sie doch noch in den Lauf der schnellsten acht Damen über 800m Freistil, wodurch sie erst am Nachmittag im “gefühlten Finale” starten wird.
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18:57 Uhr: Zum Abschluss des Tages liefert die DSW-Lagenstaffel in der Besetzung Lukas Löwel, Marco Koch, Jan Fährmann, Jonas Schauder einen tollen Kampf ab. Der Traum von der Medaille ging zwar nicht in Erfüllung, aber Platz 4 ist aller Ehren wert!

18:43 Uhr: Reva kann ihre Glanzleistung aus dem Vorlauf leider nicht ganz bestätigen, erzielt in 2:01,29 aber immernoch die zweitschnellste Zeit ihrer Laufbahn! Damit wird sie (wie im Frühjahr auf der langen Bahn) siebte der Deutschen Meisterschaft!

18:01 Uhr: Marco Koch gewinnt über 50m Brust die Silbermedaille! In 27,03 verpasst er allerdings die EM-Norm ganz knapp. Jan Fährmann kann seine Zeit aus dem Vorlauf leider nicht wiederholen und beendet sein erstes A-Finale bei Deutschen Meisterschaften als Achter.

17:58 Uhr: Jonas Schauder beendet das B-Finale über 50m Brust in 28,79 Sekunden auf Platz 7.

Samstag, 17:23 Uhr: Marco gewinnt seinen zweiten Titel! Über 100m Lagen schlägt er nach 53,29 Sekunden mit neuem DSW-Rekord und einem weiteren EM-Ticket als erster an!

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Samstag, Vorläufe: Marco Koch musste heute als Erster ran und qualifizierte sich sicher für das Finale über 100m Lagen. Claudius Bartel blieb in 58,72 knapp über seiner Bestzeit und erreichte Platz 29.
Chantal Noé bestätigte ihre gute Form, verpasste aber durch einen suboptimalen Anschlag einen erneuten Finaleinzug. 32,89 Sekunden bedeuteten letztlich Rang 20 über 50m Brust.
Bei den Männern war der DSW gleich dreifach vertreten. Marco machte als vierter der Vorläufe sein zweites Finale des Tages klar – und wird dort nicht alleine sein! Jan Fährmann erreichte in persönlicher Bestzeit von 28,43 Sekunden zwar “nur” den neunten Platz, durch die Abmeldung von Altmeister Mark Warnecke rückt er aber ins A-Finale auf. Jonas Schauder gelang trotz studienbedingt reduziertem Training in 28,72 Sekunden der Einzug ins B-Finale.
Claudius Bartel konnte leider auch in seinem zweiten Einsatz des Tages nicht alles abrufen und landete in 2:02,92 über 200m Rücken auf Platz 28. Cheftrainer Alexander Kreisel ist sich sicher, dass Claudius eigentlich viel mehr drauf hat.
Ebenfalls viel drauf hat Reva Foos, die das über 200m Freistil auch zeigte. 2:00,47 bedeuteten nicht nur einen neuen DSW-Rekord sondern auch den Einzug ins A-Finale!
Lukas Löwel, Marco Koch, Jan Fährmann und Jonas Schauder machen sich nach ihrem Auftritt vom Vormittag über 4*50m Lagen sogar insgeheim Hoffnung auf eine Medaille. In 1:40,02 war das Quartett nochmal über eine halbe Sekunde schneller als bei den Hessischen und zog als Dritte in das Finale ein.
Um 16:30 Uhr startet der heutige Finalabschnitt mit so viel DSW-Beteiligung wie vielleicht noch nie!!!

Freitag, Finals: Marco Koch gewinnt überlegen den Titel über 100m Brust und krönt einen guten DSW-Tag!
Mit relativ großem Abstand von 0,77 Sekunden gewinnt Marco die 100m Brust und bleibt als Einziger unter der geforderten EM-Norm. Eine souveräne Vorstellung des Vizeweltmeisters!
Chantal Noé zeigte in ihrem ersten B-Finale auf nationaler Ebene keine Angst vor der “großen Bühne”. Sie könnte sich gegenüber dem Vormittag noch steigern und kam bis auf eine Hunderstel an ihre Bestleistung heran. 1:10,13 bedeuteten für sie in der Endabrechnung den hervorragenden elften Platz!
Reva Foos durfte zwar nicht nochmal schwimmen, wartete aber gespannt darauf, welche Zeiten im schnellsten Lauf über 400m Freistil erzielt wurden. Ihre starke Leistung vom Vormittag brachte ihr in der Endabrechnung den sehr guten neunten Platz ein.
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Freitag, Vorläufe: Alle DSW-Schwimmer konnten heute Vormittag ihre Vorleistungen bestätigen oder sogar verbessern!!!
Reva Foos begann mit 57,00 über 100m Freistil. Das ist die zweitbeste Zeit ihrer Laufbahn! Aber auch die Konkurrenz zeigt sich sehr gut vorbereitet und so muss Reva letztlich mit Rang 27 Vorlieb nehmen.
Lukas Löwel machte anschließend über 50m Rücken eine ganz ähnliche Erfahrung. In 25,99 blieb er nur wenige Hunderstel über seiner Bestleistung. Die Hoffnung auf das B-Finale schwand aber schnell, am Ende wurde es Platz 28.
Chantal Noé hatte über 100m Brust mehr Glück. Gute 1:10,50 brachten ihr Platz 13 und die Qualifikation für das B-Finale am Nachmittag!
Für Marco Koch war sein Vorlauf über 100m Brust nur ein lockerer Aufgalopp.  In 59,60 schwamm er sich als zweiter sicher ins Finale!
Weniger glücklich lief es für Jan Fährmann. In 1:02,28 war er zwar nur eine Hundertstel langsamer als beim Hessischen Titelgewinn, zum Einzug ins B-Finale fehlten aber schließlich neun Hunderstel. Ärgerlich!
Reva Foos gelang zum Abschluß des Vormittags dann noch ein tolles Rennen über 400m Freistil. Bis zur Hälfte der Strecke bot sie gar der Olympiateilnehmerin Alexandra Wenk Paroli und belohnte sich mit persönlicher Bestzeit von 4:13,62. Damit lag sie vor dem schnellsten Lauf, der am Nachmittag im Finalabschnitt startet auf dem zweiten Rang.
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Donnerstag, 15:23 Uhr: Vizeweltmeister Marco Koch ging am heutigen Donnerstag als einziger DSW-Schwimmer an den Start. Sein Ausflug auf die 400m Lagen endete mit Bestzeit und der Silbermedaille. Darüber hinaus ist Marco jetzt auf dieser Strecke auch für die Kurzbahn-Europameisterschaft qualifiziert. – Wie erwartet setzten sich zu Beginn die drei Favoriten Tim Wallburger, Kevin Wedel und Marco Koch an die Spitze des Feldes. Der Mainzer Kevin Wedel hatte sich dabei aber wohl übernommen und viel in der zweiten Rennhälfte deutlich zurück. Marco konnte den Rückstand zur Spitze im Rückenschwimmen hingegen erträglich halten und übernahm im Brustschwimmen schnell die Führung. Starke 1:06,54 auf dieser Teilstrecke bescherten ihm einen vermeintlich komfortablen Vorsprung von fast drei Sekunden. Doch dann drehte der Neuköllner Tim Wallburger so richtig auf. Dem beeindruckenden Endspurt von 55,09 Sekunden für die letzten 100m musste sich Marco Koch trotz heftiger Gegenwehr am Ende knapp geschlagen geben. Die Steigerung seiner persönliche Bestzeit um etwa 2,5 Sekunden auf 4:06,42 gibt aber Anlass zur Freude und zur Hoffnung auf weitere starke Zeiten in den nächsten Tagen.

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