DSW 1912 Darmstadt – Schwimmabteilung

44. Finale des Nachwuchswettbewerbes um den “Großen Preis des Darmstädter Echo”

Hochbetrieb im Darmstädter Schul- und Trainingsbad Darmstadt – Rekordbeteiligung seit vier Jahren. Zum 44. Finale des Nachwuchswettbewerbes um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ traten 187 Schwimmerinnen und Schwimmer zwischen vier und zwölf Jahren an, die sich in den vier Vorläufen als Medaillengewinner qualifiziert hatten.

Benjamin Kranz, vom DSW 1912, konnte seine herausragende Vorlaufzeit noch einmal steigern. Mit über 2 Sekunden Vorsprung war er schnellster Schwimmer des Finales. Mit 27,82 Sekunden und persönlicher Bestzeit sicherte er sich hochverdient den Großen Preis. Zweiter wurde sein Vereinskollege, der erst elf Jahre alte Tim Keunecke mit 30,48 Sekunden. Ebenso für den DSW schwimmt Marcel Kotzian, der nur fünf Hundertstelsekunden (30,53 Sekunden) länger für die 50-Meter-Strecke brauchte. Auch sie sind vorher noch nie schneller geschwommen.

Die drei schnellsten Vereinsschwimmerinnen des Finales starten ebenso für den DSW. Susana Starkbaum, die bereits im vergangenen Jahr den Großen Preis gewinnen konnte, war das einzige Mädchen, das mit 29,73 Sekunden unter der 30-Sekunden-Marke blieb. Zweitschnellste Schwimmerin des Tages wurde die elfjährige Kim Kremer mit 30,65 Sekunden. Den dritten Platz belegte  Carolin Fahrenholz mit 30,94 Sekunden. Beide Mädchen freuten sich über ihre neuen Bestzeiten.

Maxine Mandry gewann bei den vereinslosen Mädchen den Großen Preis in 33,81 Sekunden. Die elf Jahre alte Sanna Lücke wurde mit 34,61 Sekunden Zweite. Friederike Jochem wurde wie bereits im vergangenen Jahr Dritte mit 39,51 Sekunden. Bei den vereinslosen Schwimmern hatte Marc Steiner mit 36,79 Sekunden die Nase vorn, gefolgt von Niklas Korndörfer (37,20 Sekunden), der sich gegenüber dem letzten Jahr ein Platz steigern konnte. Niklas Matischok war mit 37,22 Sekunden nur ein Wimpernschlag hinter ihm. Mit dieser Zeit wurde er Dritter bei den Jungen, die nicht für einen Schwimmverein starten.

Alle vier Gewinner des Großen Preises erhielten die begehrte Glastrophäe und einen Einkaufsgutschein eines Sportgeschäftes. Sachpreise bekamen auch die Zweit- und Drittplatzierten, die vom Darmstädter Echo gespendet wurden.

Die drei schnellsten Schwimmer der einzelnen Jahrgänge wurden mit einem T-Shirt belohnt, das ihnen von Annika Grill und Marina Eigenbrod von der Marketingabteilung des Darmstädter Echo überreicht wurde. Alle Finalteilnehmer erhielten Urkunden.

In Gedenken an den 2009 gestorbenen Gründer des Echo-Schwimmens Helmuth Kempf wurde ein nach ihm benannter Pokal ausgelobt, den die vierjährige Greta Bierfreund aus Ober-Ramstadt überreicht bekam. Sie war die jüngste Finalteilnehmerin, die sich traute, 50 Meter zu schwimmen.

Mit dem Finale ist das 44. Echo-Schwimmen beendet, das von der Schwimmschule des DSW ausgerichtet wird. Nach zweieinhalb Stunden waren alle Sieger  geehrt. Für den reibungslosen Ablauf war das bewährte Team um Brigitta Löwel zuständig, das sich schon auf den nächsten Herbst freut. Dann heißt es wieder: Schwimm mit …um den „Großen Preis des Darmstädter Echo.“                                                                                                                                      bril

Ergebnisse Echo-Schwimmen

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2001: 1. Susana Starkbaum 0:29,73; 2. Carolin Fahrenholz 0:30,94; 3. Elena Schneider (alle DSW 1912 Darmstadt) 0:31,12; 4. Kira Daum (SG Weiterstadt) 0:31,14; 5. Lea Hechler (DSW) 0:34,93; 6. Dana Grahnert (TV 1862 Langen) 0:34,95.

2002: 1. Kim Kremer 0:30,65; 2. Johanna Funk 0:31,02; 3. Finja Schierl 0:33,00; 4. Riccarda Wiemer 0:33,67; 5. Jennifer Le (alle DSW) 0:35,95; 6. Emilia Vitale (Blau-Gelb Dieburg) 0:39,47.

2003: 1. Anna-Fiona Volz (SG Weiterstadt) 0:32,06; 2. Melanie Albers 0:32,94; 3. Klara Renker (beide DSW) 0:34,16; 4. Hanna Wagner (TV 1862 Langen) 0:34,44; 4. Kristien Paschold (DSW) 0:34,44; 6. Jacqueline Koch (TSG 1846 Darmstadt) 0:35,57.

2004: 1. Svenja Pertzsch (TV Groß-Zimmern) 0:37,73; 2. Sophia-Theresa Herbsthoff (SG Weiterstadt) 0:38,74; 3. Anna Hemke (TG Rüsselsheim) 0:40,13; 4. Lena Zimmerling 0:40,93; 5. Charlotte Tryba (beide DSW) 0:41,06; 6. Carolin Esser (SV Mannheim) 0:45,56.

2005: 1. Delara Ditterich (Erster Offenbacher SC) 0:39,95; 2. Emilia Manafov 0:41,03; 3. Melissa Siebenlist (beide DSW) 0:41,73; 4. Mia-Antonia Volz (SG Weiterstadt) 0:43,16; 5. Laetitia Weyand 0:43,91; 6. Anne Damm (beide DSW) 0:44,53.

2006: 1. Lara Keunecke (DSW) 0:45,17; 2. Antonia Schütze (TSG) 0:47,99; 3. Jule Schäfer 0:58,02; 4. Giulia Loschek (beide DSW) 1:04,64; 5. Melanie Konrad 1:10,19; 6. Patrizia Bargon (beide TSG) 1:15,15.

2007: 1. Inger van Oord (TV 1862 Langen) 1:05,32; 2. Maja-Melina Volz (SG Weiterstadt) 1:06,10; 3. Paula Fleischhauer (TSG) 1:09,99; 4. Lena Sandner (SG Weiterstadt) 1:20,44; 5. Mina Höfler (TSG) 1:28,18.

2008: 1. Nora Hildebrandt (TSG) 1:38,82; 2. Mara Kutzer (DSW) 1:41,46; 3. Sina Rausch (SG Weiterstadt) 1:49,21.

 

Vereinsschwimmer

2001: 1. Benjamin Kranz 0:27,82; 2. Marcel Kotzian 0:30,53; 3. Frederic Brussig (alle DSW 1912 Darmstadt) 0:30,73.

2002: 1. Tim Keunecke 0:30,48; 2. Sebastiano Lanucara (beide DSW) 0:32,98; 3. Phil Möller (TV Langen) 0:35,26; 4. Simon Kesselmann (TSG) 0:36,71; 5. Tobias Ströbel (SG Odenwald) 0:39,31; 6. Maximilian Loschek (DSW) 0:41,93.

2003: 1. Phil Aldick (DSW) 0:34,19; 2. Tom Nels (SG Weiterstadt) 0:36,02; 3. Moritz Damm (DSW) 0:36,11; 4. René Pardon (SG Odenwald) 0:38,75; 5. Noah Burtscher 0:38,85; 6. Ayman Khattabi (beide DSW) 0:38,95.

2004: 1. David Schneider 0:36,64; 2. Finn Herr 0:38,07; 3. Oliver Pokorny 0:38,12; 4. Constantin Brussig 0:38,84; 5. Maximilian Aydt 0:43,42; 6. Linus Forschler (alle DSW) 0:47,20.

2005: 1. Emiel van Oord (TV Langen) 0:40,60; 2. Marc Nels (SG Weiterstadt) 0:40,87; 3. Felix Albers 0:46,58; 4. Fynn Müller 0:54,85; 5. Benjamin Pokorny 0:56,53; 6. Marc Treue (alle DSW) 0:56,82.

2006: 1. Peer Möller (TV Langen) 0:46,87; 2. Jakob Werner (DSW) 0:48,42; 3. Noah Sarica (Neptun Lampertheim) 0:50,23; 4. Marvin Shams (TG 1875 Darmstadt) 1:08,72; 5. Tim Teschner (SG Weiterstadt) 1:10,75.

2007: 1. Luis Herr 1:04,95; 2. Tobias Pokorny 1:08,38; 3. Jan Landzettel (alle DSW) 1:08,59; 4. Jakob Neumann (TSG) 1:10,69; 5. Rafael As (DSW) 1:11,65; 6. Edwin Lantelme (SSG Bensheim) 1:11,83.

2008: 1. Mika Möller (DSW) 1:30,32.

 

Vereinslose Schwimmerinnen

2001: 1. Maxine Mandry (Roßdorf) 0:33,81; 2. Friederike Jochem (Darmstadt) 0:39,51; 3. Meike Karwen (Spachbrücken) 0:39,56.

2002: 1. Sanna Lücke 0:34,61; 2. Ildikó Rapolder 0:40,12; 3. Janine Breuler (alle Darmstadt) 0:40,95; 4. Lena Stuckert (Reinheim) 0:51,82.

2003: 1. Anika Siepmann 0:51,91; 2. Sophia Franz (beide Groß-Umstadt) 0:53,47; 3. Asala Bella 0:57,25; 4. Belma Balicevac 1:03,76; 5. Berina Balicevac (alle Darmstadt) 1:09,69.

2004: 1. Kim-Chi Stutzinger (Trebur) 0:39,81; 2. Paulina Breitwieser (Klein-Umstadt) 0:50,00; 3. Jasmin Kunz (Rüsselsheim) 0:53,57; 4. Mira Völker 0:56,53; 5. Annalina Baumüller (beide Darmstadt) 0:59,65; 6. Noa Marleen Eisenmenger (Roßdorf) 1:02,11.

2005: 1. Emily Huthmann (Mühltal) 1:00,45; 2. Svenja Hallstein (Erbach) 1:05,69; 3. Johanna Pons (Gräfenhausen) 1:06,16; 4. Emma Behrends (Darmstadt) 1:08,24; 5. Nina Neumann (Groß-Zimmern) 1:08,73; 6. Pia Wissing (Weiterstadt) 1:17,21.

2006: 1. Pauline Salomon (Mörfelden) 1:02,07; 2. Naya Rasch (Roßdorf) 1:05,17; 3. Majella-Joy Schwebel (Groß-Bieberau) 1:10,94; 4. Klara Aydt (Roßdorf) 1:16,95; 5. Celine Böhm 1:18,23; 6. Katharina Kaciala (beide Groß-Umstadt) 1:21,38.

2007: 1. Niovi Moutsatsos (Darmstadt) 1:06,47; 2. Carolin Beltz (Ober-Ramstadt) 1:20,82; 3. Luna Schmidt (Darmstadt) 1:27,77; 4. Luisa Haßenpflug (Michelstadt) 1:38,49; 5. Daniela Middel (Darmstadt) 1:43,89; 6. Juliane Heller (Erzhausen) 2:04,61.

2008: 1. Alexia Breitwieser (Klein-Umstadt) 1:28,45; 2. Pauline Bierfreund (Ober-Ramstadt) 1:40,56; 3. Greta Theresa Herr (Groß-Zimmern) 1:56,81.

2009: 1. Fabiola Böhm (Groß-Umstadt) 1:56,76; 2. Greta Bierfreund (Ober-Ramstadt) 2:20,92.

 

Vereinslose Schwimmer

2001: 1. Marc Steiner (Ueberau) 0:36,79; 2. Niklas Matischok (Weiterstadt) 0:37,22; 3. Moritz Schuck (Roßdorf) 0:41,00.

2002: 1. Niklas Korndörfer (Ueberau) 0:37,20; 2. Klaus Jochem 0:40,41; 3. Julius Hahn 0:49,50; 4. Heinz Piotter (alle Darmstadt) 0:50,35; 5. Jonas Olt 0:51,89; 6. Phillipp Gebhardt (beide Erbach) 0:57,40.

2003: 1. Julian Mehley (Groß-Umstadt) 0:41,53; 2. Marc Mandry (Roßdorf) 0:44,41.

2004: 1. Jannik Zachertz (Riedstadt) 0:47,20; 2. Kilian Matischok (Weiterstadt) 0:48,41; 3. Lennard Körner (Gräfenhausen) 0:48,59; 4. David Junglas (Roßdorf) 1:00,37; 5. Jaris Berndt (Mörfelden) 1:00,97; 6. Ansgar Scheurich (Groß-Zimmern) 1:03,78.

2005: 1. Sami Rais (Roßdorf) 0:57,70; 2. Jonas Haßenpflug (Michelstadt) 1:04,67; 3. Björn Nassau (Riedstadt) 1:04,75; 4. Lukas Stroh (Reinheim) 1:05,02; 5. Robin Hagedorn (Darmstadt) 1:12,08; 6. Benedikt Herbrik (Groß-Umstadt) 1:12,10.

2006: 1. Nuri Rais (Roßdorf) 1:10,24; 2. Jannis Hahn (Darmstadt) 1:23,97; 3. Henry Röhrig (Groß-Umstadt) 1:26,08.

2007: 1. Kalle Kreuzer (Darmstadt) 1:18,82; 2. Hagen Scheurich (Groß-Zimmern) 1:37,39; 3. Nino Valvo (Darmstadt) 1:37,48; 4. Michael Trapp (Pfungstadt) 1:37,77; 5. Moritz Peterlic (Weiterstadt) 1:40,55; 6. Victor Yadegardjam (Roßdorf) 1:43,10.

2008: 1. Sven Trautmann (Darmstadt) 1:29,95; 2. Enzo Jeromin (Ober-Ramstadt) 1:32,34; 3. Jonathan Liersch 1:36,09; 4. Laurenz Schittenkopf (beide Weiterstadt) 1:39,13; 5. Ralf Schulte (Erbach) 1:40,23.

2009: 1. Jonathan Pons (Gräfenhausen) 3:14,26.

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